Medieninformation

Alt und Jung zu Besuch im Landtag

Senioren Union und Schülerinnen des Röntgen-Gymnasiums besuchen den CDU-Landtagsabgeordneten Jens-Peter Nettekoven

Am Mittwoch reisten 50 Mitglieder der Senioren Union und zwei Schülerpraktikantinnen des Röntgen-Gymnasiums aus Remscheid auf Einladung ihres Landtagsabgeordneten Jens-Peter Nettekoven zum Landtag nach Düsseldorf. Im Anschluss an die Führung durch den Landtag nutzten die Senioren unter der Leitung der SU-Vorsitzenden und ehemaligen CDU-Landtagsabgeordneten Elke Rühl die Gelegenheit, mit ihrem direkt gewählten politischen Vertreter im Landtag einen angeregten Meinungsaustausch zu führen.

„Für mich ist es immer wieder eine Freude, politikinteressierte Bürger aus meinem Wahlkreis in Düsseldorf begrüßen zu dürfen“, sagt Jens-Peter Nettekoven. „Die angesprochenen Themen sind für mich ein wichtiger Hinweis, wo bei den Remscheider Bürgerinnen und Bürgern aus Remscheid der Schuh drückt. Bei den Senioren waren dies insbesondere das Fehlen von Fachkräfte in Alten- und Pflegeheimen, der Ärger über die langen Wartezeiten auf Facharzttermine und die Sorge vor der zunehmenden Altersarmut“, so Nettekoven.

Für die beiden Schülerpraktikantinnen Sarah Sophia Kump und Jana Geist war es interessant zu erfahren, welche Faktoren aus der Sichtweise von älteren Menschen wichtig für die Lebensqualität in ihrer Heimatstadt sind. ,,Uns war gar nicht bewusst, mit welchen Problemen die Senioren täglich konfrontiert werden und welche Auswirkungen diese auf ihren Alltag haben. Außerdem zeigt uns das, dass noch viele Themen angepackt werden müssen, um den Senioren ihren Alltag zu erleichtern“, meinen Sarah Sophia Kump und Jana Geist.

Über ihr dreitägiges Praktikum im Landtag sagen die beiden Schülerinnen: „Es war sehr spannend, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und zu erfahren, wie unsere Abgeordneten im Landtag arbeiten und welche Mühe und Arbeit hinter den verschiedensten Dingen stecken, die unseren Alltag bestimmen.“

Der Remscheider CDU-Landtagsabgeordnete gibt politikinteressierten Jugendlichen gerne die Möglichkeit, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten. „Wenn junge Menschen sich für Politik interessieren, unterstütze ich das sehr gerne. Es ist wichtig, dass die Jugend sich an politischen Themen herantraut und sich aktiv einbringt. Denn bald sind sie die Generation, die Verantwortung übernehmen und unsere Zukunft gestalten wird“, erklärt Nettekoven.