Unfallgeschehen auf der A1 im Bereich Remscheid
Landtagsabgeordneter Nettekoven setzt seinen Einsatz für festinstallierte Geschwindigkeitsmessanlagen fort
Auf der A1 im Bereich Remscheid haben sich wiederholt schwere Unfälle ereignet. Deshalb setzt sich der Remscheider Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven schon seit Jahren bei den unterschiedlichsten Stellen für die Ergreifung weitergehender Maßnahmen zur Unfallprävention ein.
„Inzwischen hat meine Korrespondenz in dieser Angelegenheit ein beträchtliches Ausmaß angenommen. Die jüngsten Schriftstücke betreffen meinen Einsatz für die Aufstellung fest installierter Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung auf dem betreffenden Teilstück der A1. Eine konkrete Antwort auf die von mir erbetene sachliche Prüfung meines Vorschlags ist leider bis heute nicht dabei“, klagt der Remscheider CDU-Landtagsabgeordnete.
„Einigkeit besteht bei allen bisher von mir angeschriebenen Stellen lediglich darin, sich als sachlich nicht zuständig zu erklären. So verwies das Düsseldorfer Polizeipräsidium auf die Bezirksregierung Düsseldorf und diese wiederum auf die Autobahn GmbH des Bundes, die ihrerseits die Innenministerien der Länder als sachlich zuständig für die Verkehrsüberwachung erklärte“, fasst Nettekoven den aktuellen Sachstand zusammen.
„Ich bin überzeugt, dass Geschwindigkeitsmessanlagen ein geeignetes Mittel sind, die Verkehrssicherheit an dieser Stelle zu erhöhen. Deshalb werde ich mich weiter dafür einsetzen und mich beim NRW-Innenministerium für weitergehende Maßnahmen zur Unfallprävention stark machen. Jeder Unfall, der künftig so vielleicht vermieden werden kann, ist es wert“, betont der CDU-Landtagsabgeordnete.