Caritas Remscheid profitiert von Sonderprogramm: Knapp 110.000 Euro gehen nach Remscheid


Wie der Stiftungsrat der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW beschlossen hat, profitiert der Caritasverband Remscheid e.V. von dem bisherigen Sonderprogramm, was im Zuge der Corona-Pandemie errichtet wurde. Mit den Projekten „Hilfsstrukturen 4.0 – Optimierung der Zugänge zu Hilfs- und Beratungsangeboten“ sowie „Wandel (be)greifbar machen – Handlungsfelder sozialer Arbeit digital optimieren“ erhält der Verband im Rahmen des Sonderprogramms „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ einen bewilligten Zuschuss von knapp 110.000 Euro. Dazu erklärt der Landtagsabgeordnete der Wahlkreise Remscheid und Radevormwald, Jens-Peter Nettekoven:
„Die Digitalisierung macht auch vor den sozialen Einrichtungen keinen Halt. Wie ein Brennglas hat die leider immer noch anhaltende Corona-Pandemie die Differenzen in Bezug auf die technische Zukunftsfähigkeit aufgezeigt, die in vielen Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege noch vorherrschen. Ich freue mich, dass der Remscheider Caritasverband mit dem gewährten Zuschuss nun seine beiden Projekte in Angriff nehmen kann. Die Vorsitzende Sandra Engelberg und ihr gesamtes Team der Caritas halten in dieser schwierigen Zeit den Laden am Laufen. Dafür gebührt Ihnen Dank und Respekt. Doch das reicht nicht, um die ehrenamtliche Arbeit weiterhin fortsetzen zu können. Mit dem monetären Zuschuss von knapp 110.000 Euro bleibt der Remscheider Caritasverband weiterhin handlungsfähig und kann essenzielle Impulse für eine zukunftsfähige Arbeit leisten. So können auch über die Corona-Krise hinaus die Chancen der Digitalisierung besser genutzt und in die karitative Arbeit integriert werden.“