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Nettekoven spricht zu AfD-Antrag – „CT-Problematik als Beleg für Kritik an der Corona-Teststrategie ist Öl auf das Feuer der Coronaleugner“

„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“: Mit Goethes Faust reagierte der Landtagsabgeordnete Jens Nettekoven im Plenum auf den vergangenen Antrag der nordrhein-westfälischen AfD-Fraktion. In dem Antrag kritisierte die AfD den Ct-Wert der Coronateststrategie, welcher laut AfD nicht dazu geeignet ist, eine “Differenzierung zwischen einer Besiedlung mit Viruspartikeln und einer tatsächlichen Infektion” vorzunehmen.


“Dass sich die wirklich belastbaren Erkenntnisse nur in Verbindung einer zweiten Testreihe erzielen lassen, wird im Antrag der rechtspopulistischen Fraktion bewusst außen vor gelassen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Corona statt existenzieller Panikmache ist allerdings geboten: Zielgerichtetes Framing sorgt für eine Täuschung der Bevölkerung und ist Wasser auf die Mühlen der Corona-Gegner”, so der Landtagsabgeordnete Nettekoven.

“Die Herbstferien beginnen heute und mit ihnen eine schwierige Zeit aus Kontaktbeschränkungen, Beherbergungsverboten und Ungewissheit. Der ehemalige Pressesprecher der AfD-Fraktion Christian Lüth hat jüngst gezeigt, worauf es seiner Partei ankommt: ‘Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD.’ Auch bei diesem Antrag hat sich erneut gezeigt, welches Ziel die AfD verfolgt: Die Spaltung unseres Miteinanders. Dass wir das nicht zulassen, zeigt die Ablehnung des Antrags. Mit der Alternativen für Deutschland ist kein Staat zu machen”, so Nettekoven.