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DOSB-Präsident Alfons Hörmann und DFB-Chef Fritz Keller im Austausch mit Jens-Peter Nettekoven – Beide sagen „Sportland Nr. 1“ Unterstützung zu

Die Klausurtagung des Arbeitskreises Sport der christlich-liberalen Landesregierung stand unter den Zeichen von den Folgen der andauernden Corona-Pandemie. In einem zweistündigen Vortrag diskutierte der Arbeitskreis sowie der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, über die mögliche Bewerbung Deutschlands für Olympische und Paralympische Spiele 2032 und die Leistungssportreform.

Anschließend stand ihnen der Chef des Deutschen Fußballbundes (DFB), Fritz Keller, für einen Austausch über die Nationalmannschaft, Euro League und die Europameisterschaft 2024 zur Verfügung.

„NRW ist ‚Sportland Nr. 1‘ – Doch die Pandemie verschonte unseren Sport nicht: Umso wichtiger ist es, dass wir künftig deutlich mehr Zuschauer in Stadien und Sporthallen zulassen. Unter Einhaltung der Hygieneauflagen bedeutet dies der richtige Schritt zurück in eine Normalität mit Augenmaß. Der DOSB-Präsident Alfons Hörmann und der DFB-Chef Fritz Keller haben sich ebenfalls für die Fan-Rückkehr und unser Hilfsprogramm der Landesregierung ausgesprochen: Nicht nur unsere finanzielle Unterstützung von 15 Millionen Euro, sondern auch unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Regierung und Vereinswesen sorgen dafür, dass wir die Vereine durch die Krise bringen“, so der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens-Peter Nettekoven.

In der Krise befindet sich derzeit auch das 1. Deutsche Ringer-Museum in Schifferstadt, das aufgrund einer Kündigung des Gebäudes derzeit keine neue Bleibe findet. Als der prominente Unterstützer Nettekoven auf die Spendenaktion verwies, an der er maßgeblich beteiligt ist, ließ es sich der DOSB-Präsident nicht nehmen, dem Verein monetär unter die Arme zu greifen. „Ich hoffe, dass die Unterstützung des Präsidenten auch in Zukunft noch viele Nachahmer finden wird“, so der Landtagsabgeordnete Nettekoven abschließend.