Medieninformation
Erneut schwere Unfälle auf der A1 im Bereich Remscheid
Landtagsabgeordneter Nettekoven sieht dringenden Handlungsbedarf und wendet sich erneut an zuständigen Polizeipräsidenten
Der heutige Unfall mit acht beteiligten Autos, einem Verletzten und der daraus resultierenden Vollsperrung der A1 in Fahrtrichtung Köln zeigt zum wiederholten Male, dass dieser Bereich einen erheblichen Gefahrenpunkt für die Verkehrsteilnehmer darstellt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven hat sich heute in dieser Angelegenheit erneut an den zuständigen Polizeipräsidenten gewandt und nachdrücklich eine neuerliche Prüfung des Unfallgeschehens auf diesem Autobahnabschnitt angemahnt.

„Bei mir und den Bürgern in meinem Wahlkreis wächst das Unverständnis, warum hier trotz der Schwere und Häufigkeit der Unfälle keine sichtbaren Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ergriffen werden. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung allein bei regennasser Fahrbahn reicht bei weitem nicht aus, um weitere Unfälle zu verhindern“, lautet die Einschätzung des Remscheider CDU-Landtagsabgeordneten.

„Angesichts des schweren Unfalls mit einem Toten in der letzten Woche, stelle ich mir die Frage, was noch passieren muss, damit an verantwortlicher Stelle endlich in angemessener Weise reagiert und wirksame Maßnahmen zur Entschärfung dieses Unfallbrennpunkts ergriffen werden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Es müssen jetzt schnell Regelungen getroffen werden, um weitere schwere Unfälle mit Verletzten oder sogar Toten zu vermeiden“, fordert Nettekoven.