Medieninformation

Dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit gesichert

Landtagsabgeordneter Nettekoven begrüßt Zusage der Landesregierung

Mit der Zusage der NRW-Landesregierung, die Finanzierung der Schulsozialarbeit über den 31. Dezember 2020 hinaus sicherzustellen, wird ein weiteres Ziel des Koalitionsvertrags in die Tat umgesetzt. Auf kommunaler Ebene hat das Land mit dem Programm „Soziale Arbeit an Schulen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets in Nordrhein-Westfalen“ (BuT-Schulsozialarbeit) rund 1.000 Vollzeitstellen für Fachkräfte im Bereich der Schulsozialarbeit im Gesamtvolumen von 47,7 Millionen Euro finanziert. Vor dem Auslaufen des Programms am Jahresende hat die Landesregierung nun Klarheit geschaffen und eine dauerhafte Finanzierung der BuT-Schulsozialarbeit aus Landesmitteln zugesagt. Dazu erklärt der Remscheider CDU-Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven:

„Es ist eine gute Nachricht für alle Beteiligten, dass es gelungen ist, die Fortführung und Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit auf eine dauerhaft gesicherte und finanziell solide Basis zu stellen. Remscheider Kinder und Familien, die auf diese Form der Unterstützung angewiesen sind, profitieren davon ebenso wie alle in der Schulsozialarbeit der Stadt Remscheid eingesetzten Fachkräfte.

Die Schulsoziarbeit hat sich zu einem festen, unverzichtbaren Bestandteil des schulischen Angebots in Remscheid entwickelt. Sozialpädagogische Fachkräfte leisten mit ihrer Arbeit unverzichtbare Hilfestellungen, allen Schülerinnen und Schüler die Chancen unseres Bildungssystems offen zu halten. Die Sicherstellung einer dauerhaften Finanzierung der Schulsozialarbeit ist deshalb auch eine Wertschätzung für die geleistete Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter.“