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Sonderprogramm „Soforthilfe Sport“ geht in die dritte Förderphase – Nettekoven zeigt sich zuversichtlich bei schnellen Hilfen für den Sport

Das Sonderprogramm „Soforthilfe Sport“ geht morgen bis zum 15. November in die dritte Förderphase. Über 600 notleidende Sportvereine in Nordrhein-Westfalen haben bereits die Hilfe des Sonderprogramms in Anspruch genommen. Der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens-Peter Nettekoven, freut sich über die schnellen Hilfen an die Vereine:

„Kaum einen anderen hat die Coronakrise so getroffen wie unser Vereinsleben. Umso zuversichtlicher stimmt es mich, dass das Sonderprogramm „Soforthilfe Sport“ bis zum 15. November verlängert wurde. Das Geld hilft unseren Vereinen, nach dem Tiefschlag wieder auf die Beine zu kommen. Während der letzten Monate durfte ich viele Gespräche führen – ob es kleine Vereine oder Regionalligisten waren: Sie alle leiden unter den Einnahmeeinbußen und benötigen dringend Hilfe vom Land. Umso dankbarer bin ich, dass die Unterstützungsleistungen aus dem Topf von zehn Millionen Euro unverändert auf 50.000 Euro pro Online-Antrag bleiben“, so der Landtagsabgeordnete der Wahlkreise Remscheid und Radevormwald, Jens-Peter Nettekoven.

Seit dem Start am 1. März hat der Landessportbund NRW über sein Förderportal rund fünf Millionen Euro bei fast 750 Vorgängen zur Überweisung veranlasst. Als Bedingung für die Soforthilfe gilt ein durch die Corona-Pandemie verursachter Liquiditätsengpass, der zu einer Existenzgefährdung des Vereins, Verbands oder Bunds führen könnte. Die finanziellen Mittel stellt die Landesregierung zur Verfügung, das zuständige Referat des Landessportbunds kümmert sich um die Bearbeitung der Anträge und die Auszahlung.