Bis zum 1. März 2020 können sich Promovierte aller Fachrichtungen bewerben

Eine exzellente Dissertation kann sich für Promovierte im besonderen Maße lohnen: Denn der Deutsche Studienpreis zeichnet jedes Jahr die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler aus. Bewerben können sich Promovierte aus allen Fachrichtungen, die in diesem Jahr ihre Dissertation vorgelegt haben. Die Voraussetzung: In einem Essay soll dargelegt werden, warum das Promotionsprojekt von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung ist.

„Energieeffiziente Technologien, neue Wege der Entwicklungszusammenarbeit oder neue Stadtentwicklungskonzepte gehören zu den gesellschaftsrelevanten Themen, die viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgreifen. Oft bleibt die Forschung hierzu leider im Verbogenen. Gerade mit Blick auf unsere Bergische Universität Wuppertal (BUW) freue ich mich, dass mit dem Deutschen Studienpreis die Forscherinnen und Forscher ermutigt werden, ihre Dissertation in die Öffentlichkeit zu tragen und diese selbstbewusst zu vertreten“, so der CDU-Landtagsabgeordnete der Wahlkreise Remscheid und Radevormwald, Jens-Peter Nettekoven. „Mit dem Zentrum für Graduiertenstudien (ZGS) hat die BUW eine ausgezeichnete Anlaufstelle für Promotionsinteressierte und Promovierte. Ich würde es begrüßen, wenn möglichst viele Promovierte des Bergischen Landes ihre exzellenten Forschungsergebnisse einreichen.“

 Hintergrund:

Unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble vergibt die Körber-Stiftung in den drei Sektionen Technik-, Natur- und Sozialwissenschaften sowie in Geistes- und Kulturwissenschaften jeweils einen Spitzenpreis von 25.000 Euro und zwei zweite Preise in Höhe von 5.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2020. Weitere Informationen gibt es unter www.studienpreis.de.