Heute fand im Landtag von Nordrhein-Westfalen der Sportausschuss statt. Der Ausschuss zeigte sich einmal mehr als fraktionsübergreifende Plattform, die sich gemeinsam für den Sport in NRW einsetzt.
In der Sitzung stand zunächst die Einführung von Beruhigungspausen im Amateurfußball auf der Tagesordnung. Der Präsident des Westdeutschen Fußballverbandes, Peter Frymuth, stellte das Projekt “Stopp” vor. Das Projekt soll evaluiert werden, und Frymuth wird nächstes Jahr erneut im Landtag darüber berichten.
Weiterhin beriet der Ausschuss den Gesetzentwurf zum Haushaltsplan 2025. Der Haushaltsplan Sport wurde schließlich mit den Stimmen der regierungstragenden Fraktionen genehmigt.
Ausführlicher wurde der Jahresbericht 2023/2024 des Zentrums für Sicherheit im Sport diskutiert. Es gab viele Nachfragen der Ausschussmitglieder zu den Inhalten und Ergebnissen des Berichts. Als sportpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion sprach Bernhard Hoppe-Biermeyer einen besonderen Dank an die Polizistinnen und Polizisten aus, die täglich für die Sicherheit im Sport im Einsatz sind.
Auf Antrag der SPD-Fraktion berichtete die Landesregierung über Maßnahmen gegen illegale Wettspiele im Amateurfußball.
Fazit: Der Sportausschuss arbeitet fraktionsübergreifend zum Wohle des Sports eng und vertrauensvoll zusammen. Danke dafür!